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Induktionsanlagen zur thermischen Metallverarbeitung

Ein Anwendungsgebiet von Induktionsanlagen ist die Verarbeitung von Metallen, die im Anschluss urgeformt (gegossen) oder umgeformt werden können.

Die Herstellung von Leitern, Bremsleitungen, Hochspannungskabeln, Brückenspanndrähten, PKW-Federndrähten etc. erfordert eine kontinuierliche Erwärmung. Werden die Werkstücke im Endlosverfahren über Ab- und Auf-Coiler in der Prozesslinie transportiert, so lässt sich die induktive Erwärmung problemlos integrieren.

Für die Umformung von Bauteilen ist es oft erforderlich diese zu erwärmen. Mit einer Induktionsanlage sind energie- und zeiteffiziente Wiederholungsvorgänge möglich.

Durch flüssiges Metall kann eine beinahe unbegrenzte Vielzahl an Formen erzeugt werden. Induktionsschmelzanlagen ermöglichen sehr hohe Temperaturen, sodass selbst Platin-Legierungen geschmolzen werden können.

Draht- und Banderwärmungsanlagen:

  • Bleche ab 0,8 mm Dicke
  • Drähte ab 0,9 mm Durchmesser
  • Mehrere parallele Stränge möglich

Schmiedeerwärmungsanlagen:

  • Beladung manuell oder automatisch
  • Transportsysteme mittels Durchstoßern, Hubbalken oder Ketten möglich
  • Bei stationären Erwärmungen kann eine Temperaturregelung erfolgen

Schmelzanlagen:

  • Manuell kippbarer Schmelzofen für Chargen bis 5 kg
  • Hub-Schmelzofen für Chargen bis 30 kg
  • Elektrisch kippbarer Schmelzofen für Chargen bis 150 kg
  • Hydraulisch kippbarer Schmelzofen für Chargen bis 1.000 kg

Wichtigste Optionen

Weitere Informationen

ITG Induktionsanlagen GmbH – Metalle verarbeiten – hocheffizient und präzise

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